(13.07.2014) Draußen oder drinnen? Diese Frage stellten sich die Organisatoren des Gemeindefestes am Sonntagmorgen.
Man entschied sich, das Fest trotz schlechter Wettervorhersage draußen durchzuführen. Das Buffet und die Cocktailbar wurden in der Kirche aufgebaut. Diese Entscheidung erwies sich als goldrichtig. Im Anschluss an den Gottesdienst konnte bei schönem Wetter gegessen, getrunken, geredet, gelacht und gespielt werden. Auch ein kurzer Regenschauer am späten Nachmittag blieb ohne Folgen und konnte die Stimmung nicht trüben.
Zunächst wurde mit Schnitzel und Salat für das leibliche Wohl gesorgt. Auch die Cocktailbar war von Anfang an ein Anziehungspunkt. Nach dem Mittagessen traten zwei Gruppen in Rate- und Geschicklichkeitsspielen gegeneinander an. Ob Montagsmaler oder Linsenlauf, immer gab es etwas zu lachen. Nachdem man gemütlich Kaffee und Kuchen zu sich genommen hatte, versammelten sich alle im Kirchenschiff. Einem Kurzfilm über den gemeinsamen Gottesdienst mit den NAK-Bikern, folgte die Vorstellung des vom Internationalen Kirchentages mitgebrachten Schuhkartons und ein Gedichtvortrag in schwäbischer Mundart. Den Abschluss bildete die Vorführung eines Sketches, der die Zuhörer an einer Lagebesprechung in der Hölle teilhaben lies. Obwohl die Macht des Teufels sichtbar wurde, musste er zuletzt doch vor der Gnade Gottes kapitulieren.
Das Gemeindefest klang in lockerer Runde aus. Viele Helfer/innen sorgten dafür, dass innerhalb kürzester Zeit alles wieder aufgeräumt war. (GF)